Montag, 14. Dezember 2009
4. Übung
Schritt 5: Im letzten Schritt wurden die Bilder und die Planvorlage in Corel Draw eingefügt.Anstatt die Gebäude mit Nummern oder Pfeilen im Plan zu kennzeichen, wurde eine farbliche Verortung gewählt.Hierfür wurden die entsprechenden Gebäude in der Planvorlage eingefärbt, anschließen wurden die passenden Bilder mit der selben Farbe hinterlegt.Dies erspart einem den ganzen Striche-Dschungel.
4. Übung
Schritt 4: Im vierten Schritt wurden die Fassaden, die aus mehreren Bildern bestanden über "Datei"---> "Automatisieren"----> Photomerge zusammengefügt, was jedoch nicht richtig hingehauen hat, und dazu geführt hat, dass ich sie "per Hand" zusammenfügen musste.Danach war die eigentliche Entzerrung abgeschlossen und die Bilder mussten nur noch auf dem Plan verortet werden.
Schritt 4: Im nächsten Schritt wurden die eingefügten Bildelement noch weiter bearbeitet und in Form und Farbton der Umgebung angepasst.Hierfür wurden die Bildelemente zum einen über "Bild"---> Korrektur---> "Tonwertkorrektur" sowie "Helligkeit/Kontrast" entsprechend angepasst.Um fließende Übergänge ohne sichtbare Linien zu erzeugen wurde mit dem "Radiergummie" mit geringer Härte sowie mit dem "Kopierstempel" nachgeholfen.
4. Übung
Schritt 3: Im nächsten Schritt wurden störende Elemente wie Passanten, Bäume, oder offene Fenster retuschiert.Hierzu wurde mittels des" Auswahlwerkzeugs", ein bestimmtes Bildelement ausgeschnitten dubliziert und einfach über störende Gegenstände gelegt.Handelte es sich um größere Flächen wurde das ausgeschnitte Bildelement einfach über "transformieren" --> skalieren in die Länge gezogen um störende Elemente zu überdecken.
4. Übung
Schritt 2: Als erstes fand eine Reduktion der Bilder auf die vorgegeben Power of Two Formate statt (1024 x 1024).Gegebenfals wurde die Pixelzahl noch erhöht.Anschließend wurde die Fassade mittels des "Freistellen-Werkezeugs" grob zugeschnitten.Die Eckpunkte wurden passend zurechtgezogen um anschließend die Entzerrung fertigzustellen.
4. Übung
In Übung 4 ging es darum bestimmte Fassaden zu fotografieren, sie anschließend zu entzerren und am Ende auf einem Plan zu verorten.Die in dieser Übung entzerrten Fassaden dienen später als Modellierungsgrundlage für das 3-D Modell.Betrachtungsgegenstand war der Ludwigsplatz in Saarbrücken
Montag, 30. November 2009
3.Übung
Erfahrungsbericht Photoshop:
Photoshop ist ein sehr komplexes und umfangreiches Programm, für dessen komplette Beherrschung man wohl einige Zeit brauchen wird.Nicht destotrotz, fiel mir die Bedienung nach anfänglichen Startschwierigkeiten und Lesen des Handouts nicht mehr sonderlich schwer.Man muss nur gewisse grundlegende Dinge beachten.Dazu gehört wohl das Auswählen der richtigen Ebene, sowie das, wenn notwendig, Verschieben dieser Ebenen.Die Bedienung geht vorallem dann leichter von der Hand, wenn man zuvor mit ähnlichen Programmen gearbeitet hat (zB Corel Draw), welche so ähnlich aufgebaut sind.Vor allem das automatische Erstellen einer neuen Ebene,für jedes einzelne Element ist eine große Erleichterung.Auch die Benutzung der einzelnen Werkzeuge ist nicht sonderlich schwer,jedoch bereitete mir das "Lasso" bis zu letzt einige Probleme.So kam es ab und zu vor, dass das "Lasso" gegen meinen Willen die Umrandung vorzeitig geschlossen hat und so nicht die gewünschte Fläche umrandet wurde.Als etwas nervig empfand ich die Funktion des "Protokolls".Anstatt jeden einzelnen Schritt zu löschen, finde ich geht es schneller die Tastenkobination s"trg + z" zu drücken um Schritte rückgängig zu machen.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit ein wenig Übung und Einarbeitung die Bedienung von Photoshop gar nicht so kompliziert ist, auch wenn die bis jetzt angewendeten Funktionen nur einen Bruchteil der Möglichkeiten des Programms betreffen.Ich hoffe wir werden uns im Rahmen dieser Übungsreihe noch ein wenig mit dem Programm beschäftigen, da es sehr viel Spaß bereitet und ich noch gerne ein Paar mehr Funktionen kennenlernen würde.
Photoshop ist ein sehr komplexes und umfangreiches Programm, für dessen komplette Beherrschung man wohl einige Zeit brauchen wird.Nicht destotrotz, fiel mir die Bedienung nach anfänglichen Startschwierigkeiten und Lesen des Handouts nicht mehr sonderlich schwer.Man muss nur gewisse grundlegende Dinge beachten.Dazu gehört wohl das Auswählen der richtigen Ebene, sowie das, wenn notwendig, Verschieben dieser Ebenen.Die Bedienung geht vorallem dann leichter von der Hand, wenn man zuvor mit ähnlichen Programmen gearbeitet hat (zB Corel Draw), welche so ähnlich aufgebaut sind.Vor allem das automatische Erstellen einer neuen Ebene,für jedes einzelne Element ist eine große Erleichterung.Auch die Benutzung der einzelnen Werkzeuge ist nicht sonderlich schwer,jedoch bereitete mir das "Lasso" bis zu letzt einige Probleme.So kam es ab und zu vor, dass das "Lasso" gegen meinen Willen die Umrandung vorzeitig geschlossen hat und so nicht die gewünschte Fläche umrandet wurde.Als etwas nervig empfand ich die Funktion des "Protokolls".Anstatt jeden einzelnen Schritt zu löschen, finde ich geht es schneller die Tastenkobination s"trg + z" zu drücken um Schritte rückgängig zu machen.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit ein wenig Übung und Einarbeitung die Bedienung von Photoshop gar nicht so kompliziert ist, auch wenn die bis jetzt angewendeten Funktionen nur einen Bruchteil der Möglichkeiten des Programms betreffen.Ich hoffe wir werden uns im Rahmen dieser Übungsreihe noch ein wenig mit dem Programm beschäftigen, da es sehr viel Spaß bereitet und ich noch gerne ein Paar mehr Funktionen kennenlernen würde.
3.Übung
3.Übung
Schritt 3: Im dritten Schritt wurden weitere Bildelemente bearbeiten und anschließend der Vorlage hinzugefügt. Mit dem "Freistellen-Tool" erfolgte eine grobe Zuschneidung.Das genaue Ausschneiden wurde mit Hilfe des Lassos und dem Zauberstab bewerkstelligt.Überstehende Ecken wurden mittels "Radierer" beseitigt.Letzten Endes wurden die Bilder 2 und 3 noch verkleinert.Zum Schluss war ebenfalls eine perspektivische Anpassung notwendig,um den beschriebenen Tunnelblick zu erzeugen.Genauso wurde mit Bild 1 , dem Dorfwappen umgegangen, was später mittig auf der Karte platziert wurde.
Sonntag, 29. November 2009
3.Übung
Schritt 2: Die oben abgebildeten Bilder werden im nächsten Schritt bearbeiten und auf meine Grundlage eingefügt.Zuerst wurden die Bilder generell verkleinert und anschließend mit dem "Freistellen-Tool" zurechtgeschnitten und störende Elemente wie der Baum (Bild 2),das Auto (Bild 3) sowie die Treppe (Bild 1) mit Hilfe sämtlicher Lasso-Tools entfernt.Die entstandenen Freiflächen wurden wieder mittels des "Stempels" an die Umgebung angepasstAnschließend wurden die einzelnen Elmente auf die Vorlage eingefügt und über Bearbeiten-> transformieren-> "Perspektivisch verändern" so zurecht gezogen, dass der Eindruck entsteht,eine von Gebäuden gesäumte Straße entlang zu gehen.(Tunnelblick)
3.Übung
Schritt 1 : Die folgenden beiden Bilder bildeten meine Grundlage.Zu erst wurden mit dem Zauberstab sowie mit dem Lasso die störenden Elemente (Strommast,Stromkabel. sowie das kleine weiße Hasus) auf dem unteren Bild entfernt.Anschließend wurden mit dem "Kopierstempel", die entstandenen Freiflächen der jweiligen Umgebung angepasst.Da die retuschierten Flächen jedoch sofort ins Auge fielen und man eindeutig erkennen konnte, das hier etwas herausgeschnitten wurde, entschloss ich mich dazu, nur den Horizont aus Bild 1 mit Hilfe des Zauberstabs auszuschneiden und ihn in Bild 2 einzufügen.Die retuschierten Flecken waren weg, und plötzlich schien auf meinem Bild die Sonne.
Sonntag, 15. November 2009
2.Übung Erstellen eines Planlayouts
Allgemein lässt sich sagen, dass das Arbeiten mit Corel Draw, vorallem für Einsteiger sehr zeitaufwendig ist.Man ist ständig am Suchen und wundert sich warum das Programm nicht das anzeigt was man eigentlich wollte.Trotz allem macht das Arbeiten mit solchen Grafikprogrammen tierisch Spaß und je länger man sich damit beschäftigt desto mehr erschließt sich einem.
2.Übung Erstellen eines Planlayouts
Hier sind Stadtplanerisches Modell und Strukturkonzept in eine Datei zusammengefügt worden.Vorallem für das deutlich komplexere Strukturkonzept wurden mehrere Ebenen angelegt,sogeschehen für die Baumreihe, was sich anfangs als knifflig heraustellte.Diesmal wurde auch das Bearbeiterfeld nicht vergessen,die Abstände zwischen Legende und Grafik eingehalten sowie die richtige Reihenfolge in Bezug auf die Anordnung der beiden Grafiken berücksichtigt.Oben Stadtplanerisches Modell darunter das Strukturkonzept.Die Farben wurden diesmal so gewählt, dass man sie leichter unterscheiden kann und sie sich nicht nur in ihrem Ton von einander zu unterscheiden sind.
2. übung
.Strukturkonzept und Stadtplanerisches Modell.Auch bei dem deutlich komplexeren Strukturkonzept wurden mehrere Ebenen angelegt ,vorallem für die Baumreihe.Jeweils im unteren Eck der Legende ist der Nordpfeil zu erkennen.Bis auf die genaue Bezeich
2.Übung Erstellen eines Planlayouts
Hier ist das Strukturkonzept in fertigem Zustand zu sehen.Alle Umrisse wurden nachgezogen und die Flächen berits eingefärbt. Am unteren Rand ist auch schon die Legende zu erkennen.Für die Umrandungen sowie für die einzelnen Flächen wurde wie empfohlen eine eigene Ebene erstellt.Bei der Überarbeitung wurde darauf geachtet,dass für den Bestand eine passendere Farbe gewählt wurde und die einzelnen Kästche innerhalb der Legende auch wirklich
den gleichen Abstand haben.
2.Übung Erstellen eines Planlayouts
Freitag, 30. Oktober 2009
1. Übung Teil 2
Das Einrichten des Blogs ging super einfach und stellte auch für Computer-Noobs wie mich kein großes Problem dar ;-).Auch das Hochladen von Bildern,Erstellen von Posts und das Verändern des Designs ist kinderleicht.Insgesamt ist der Blog sehr übersichtlich und anfängerfreundlich.
Gruß Philipp
Gruß Philipp
1.Übung Teil 1
Hallo zusammen,
hier also mein erster Post.Mein Name ist Philipp Eisenbeis und ich komme aus dem Saarland,genauer gesagt aus der Nähe von Homburg Einöd.Ich habe mich für Raumplanung eingeschrieben weil ich nach einem eher ernüchternden Semester Sozialwissenschaften/Politikwissenschaften und dutzenden Absagen, aus dem Bereich der Medienstudiengänge auf der Suche nach einer Alternative mit größerem Praxisbezug war.Da ich mich nebenbei auch für Architektur interessiere,aber der Auffassung bin, dass man mit einem Raumplanungsstudium bessere Aussichten hat, kam mir der Studiengang sehr gelegen.
Gruß Philipp
hier also mein erster Post.Mein Name ist Philipp Eisenbeis und ich komme aus dem Saarland,genauer gesagt aus der Nähe von Homburg Einöd.Ich habe mich für Raumplanung eingeschrieben weil ich nach einem eher ernüchternden Semester Sozialwissenschaften/Politikwissenschaften und dutzenden Absagen, aus dem Bereich der Medienstudiengänge auf der Suche nach einer Alternative mit größerem Praxisbezug war.Da ich mich nebenbei auch für Architektur interessiere,aber der Auffassung bin, dass man mit einem Raumplanungsstudium bessere Aussichten hat, kam mir der Studiengang sehr gelegen.
Gruß Philipp
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