Sonntag, 4. Juli 2010
Übung 4:Digitalisierung
Schritt 3:
Nachdem die einzelnen Flächen miteinander verschmolzen waren ging es noch darum die einzelnen Flächenbilnazen generieren zulassen.Hierzu wurde unter dem "Reiter" Vektor "Geoverarbeitungswerkzeuge" --> auflösen die kompletten Flächen zu einer einzigen Fläche zusammnegefasst und als Nutzungsbilanz abgespeichert.Als nächstes wurde der neu entstandene Layer in das Projekt geladen.Nun wurde unter "Eigenschaften" des Layers "Nutzungen" "auf Stil speichern" geklickt abgespeichert und in das Projekt geladen.Dies dient dazu, die Flächenangaben jeweils für die einzelnen Kategorieren generieren zu lassen.Nun wurde über die Attributtabelle der feldrechner geöffnet um die jeweilige Rechenoperation durchzuführen.Die Angabe wurde auf Dezimalzahlen und zwei Nachkommastellen festgelegt.
Freitag, 2. Juli 2010
Übung 4:Digitalisierung
Schritt 2:
Im Bearbeibeitungsmodus (blaues Icon am oberen linken Rand), ist es möglich die eingeladene Bilddatei zu bearbeiten.So zB. Polygone zu zeichen, Stützpunkte hinzufügen/ löschen, Polygonen verschmelzen/trennen usw.In userem Fall wurde die funktion "Polygon digitalisieren" gewählt.Damit die einzelnen Polygone sich nicht überschneiden und exakt aneinander liegen, wurde unter dem "Reiter" "Projekteinstellungen"--> "Allgemein" Die Fuktionen "Fangoption " sowie "Überschneidungen von Polygonen vermeiden" aktiviert
Im Bearbeibeitungsmodus (blaues Icon am oberen linken Rand), ist es möglich die eingeladene Bilddatei zu bearbeiten.So zB. Polygone zu zeichen, Stützpunkte hinzufügen/ löschen, Polygonen verschmelzen/trennen usw.In userem Fall wurde die funktion "Polygon digitalisieren" gewählt.Damit die einzelnen Polygone sich nicht überschneiden und exakt aneinander liegen, wurde unter dem "Reiter" "Projekteinstellungen"--> "Allgemein" Die Fuktionen "Fangoption " sowie "Überschneidungen von Polygonen vermeiden" aktiviert
Übung 4:Digitalisierung
Schritt 1:
Nach dem Entpacken der Datei wurde das Luftbild in Quantum GIS eingeladen.In der Datei waren bereits folgende Klassifikationen enthalten:Siedlung, Verkehr; Wald, Sonstige und Freizeit und Sport.Nun ging es darum die jweiligen Flächen auf dem Luftbild mit Hilfe von Polygonenzügen den verschiedenen Klassifikationen zuzuordnen.
Nach dem Entpacken der Datei wurde das Luftbild in Quantum GIS eingeladen.In der Datei waren bereits folgende Klassifikationen enthalten:Siedlung, Verkehr; Wald, Sonstige und Freizeit und Sport.Nun ging es darum die jweiligen Flächen auf dem Luftbild mit Hilfe von Polygonenzügen den verschiedenen Klassifikationen zuzuordnen.
Übung 4:Digitalisierung
In der vierten Übung dieses Semesters ging es darum, mit Hilfe von Quantum GIS ein Luftbild zu digitalisieren.Die Digitralisierung solltre flächendeckend und überlagerungsfrei erfolgen.
Montag, 14. Juni 2010
Übung 3: Statistische Auswertung
Schritt 6:
Unterschied Lageparameter und Streuungsparameter:
Der Lageparameter soll möglichst gut beschreiben wo sich das Datenmaterial auf der Merkmalsachse befindet.Der Streuungsparameter hingegen gibt an inwieweit und wie stark die Daten auf der Merkmalsachse verstreut sind.Die drei gebräuchlichsten Lageparameter sind Modalwert, Median und arithmetisches Mittel.Spannweite, Varianz und Standartabweichung sind dagegen zwei typische Streuungsparameter.
Quelle: Streich, Bernd Stadtplanung in der Wissengesellschaft
Diskussion:
Bei genauerer Betrachtung des Datenmaterials fällt auf, dass die Preise in der Innenstadt am höchsten sind.Hier wohnen und arbeiten die meisten Menschen, was eine hohe Bebauungsdichte zur Folge hat. Deswegen sind Baugrunstücke in der Innenstadt Mangelware.Das führt zu großer Nachfrage bei gleichzeitig geringerem Angebot, was natürlich den Preis in die Höhe treibt.Vorallem die ÖPNV Anbidung so wie die bessere Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen lassen die Nachfrage nach Wohnstandorten in der Stadt steigen. Je weiter man ins Umland geht, desto mehr fallen die Preise, hier ist zwar genügen Platz vorhanden, aber die Nachfrage bei weitem nicht so groß, was die moderateren Preise erklärt.Das Umland/Stadtrand bietet meistens nicht die oben genannten Vorteile und führt deswegen zu einer geringeren Nachfrage.
Unterschied Lageparameter und Streuungsparameter:
Der Lageparameter soll möglichst gut beschreiben wo sich das Datenmaterial auf der Merkmalsachse befindet.Der Streuungsparameter hingegen gibt an inwieweit und wie stark die Daten auf der Merkmalsachse verstreut sind.Die drei gebräuchlichsten Lageparameter sind Modalwert, Median und arithmetisches Mittel.Spannweite, Varianz und Standartabweichung sind dagegen zwei typische Streuungsparameter.
Quelle: Streich, Bernd Stadtplanung in der Wissengesellschaft
Diskussion:
Bei genauerer Betrachtung des Datenmaterials fällt auf, dass die Preise in der Innenstadt am höchsten sind.Hier wohnen und arbeiten die meisten Menschen, was eine hohe Bebauungsdichte zur Folge hat. Deswegen sind Baugrunstücke in der Innenstadt Mangelware.Das führt zu großer Nachfrage bei gleichzeitig geringerem Angebot, was natürlich den Preis in die Höhe treibt.Vorallem die ÖPNV Anbidung so wie die bessere Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen lassen die Nachfrage nach Wohnstandorten in der Stadt steigen. Je weiter man ins Umland geht, desto mehr fallen die Preise, hier ist zwar genügen Platz vorhanden, aber die Nachfrage bei weitem nicht so groß, was die moderateren Preise erklärt.Das Umland/Stadtrand bietet meistens nicht die oben genannten Vorteile und führt deswegen zu einer geringeren Nachfrage.
Freitag, 11. Juni 2010
Übung 3: Statistische Auswertung
Schritt 5:
Im nächsten Schritt wurde die gewonnen Daten in ein Säulendiagramm umgewandelt um anschließend die folgenden Begrifflichkeiten zu klären:
• Minimum
• Maximum
• Spannweite
• Modus
• Median
• Mittelwert
• Ausreißer
Die oben abgebildete Grafik befindet sich hier nochmals in einer leserlichen Variante zum Download:
Download KMZ-File: hier
Übung 3: Statistische Auswertung
Abonnieren
Posts (Atom)