Montag, 14. Juni 2010

Übung 3: Statistische Auswertung

Schritt 6:

Unterschied Lageparameter und Streuungsparameter:

Der Lageparameter soll möglichst gut beschreiben wo sich das Datenmaterial auf der Merkmalsachse befindet.Der Streuungsparameter hingegen gibt an inwieweit und wie stark die Daten auf der Merkmalsachse verstreut sind.Die drei gebräuchlichsten Lageparameter sind Modalwert, Median und arithmetisches Mittel.Spannweite, Varianz und Standartabweichung sind dagegen zwei typische Streuungsparameter.

Quelle: Streich, Bernd Stadtplanung in der Wissengesellschaft

Diskussion:

Bei genauerer Betrachtung des Datenmaterials fällt auf, dass die Preise in der Innenstadt am höchsten sind.Hier wohnen und arbeiten die meisten Menschen, was eine hohe Bebauungsdichte zur Folge hat. Deswegen sind Baugrunstücke in der Innenstadt Mangelware.Das führt zu großer Nachfrage bei gleichzeitig geringerem Angebot, was natürlich den Preis in die Höhe treibt.Vorallem die ÖPNV Anbidung so wie die bessere Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen lassen die Nachfrage nach Wohnstandorten in der Stadt steigen. Je weiter man ins Umland geht, desto mehr fallen die Preise, hier ist zwar genügen Platz vorhanden, aber die Nachfrage bei weitem nicht so groß, was die moderateren Preise erklärt.Das Umland/Stadtrand bietet meistens nicht die oben genannten Vorteile und führt deswegen zu einer geringeren Nachfrage.

Freitag, 11. Juni 2010

Übung 3: Statistische Auswertung


Schritt 5:

Im nächsten Schritt wurde die gewonnen Daten in ein Säulendiagramm umgewandelt um anschließend die folgenden Begrifflichkeiten zu klären:

• Minimum
• Maximum
• Spannweite
• Modus
• Median
• Mittelwert
• Ausreißer

Die oben abgebildete Grafik befindet sich hier nochmals in einer leserlichen Variante zum Download:

Download KMZ-File: hier

Übung 3: Statistische Auswertung



Schritt 4:

Für die statistische Auswertung wurde zunächst eine Urliste erstellt, eine ungeordnete Aufzählung aller Daten.Anschließend wurden die daten in ein Stengel-Blatt-Diagramm eingetragen um Aussagen zu bestimmten statistischen Begriffen treffen zu können.

Übung 3: Statistische Auswertung


Schritt 3:

Im folgenden Schritt wurden nun mindestens 30 genau abgegrente Gebiete mit Hilfe des Reiters "Polygon hinzufügen" kenntlich gemacht und extrahiert.Die Polygone wurden ihren Preisen entsprechedn benannt und bekamen auch ihrem Preis entsprechend genau diese Höhe.Wichtig dabei war,unter "Eigenschaften"--> "Höhe" --> "relativ zum Boden" sowie "Seiten bis zum Boden zu verlängern" auszuwählen, um das ensprechende Relief zu beachten und damit das Polygon nicht frei in der Luft schwebt.Anschließend wurden die Polygonenzüge nach aufsteigenden Preisen eingefärbt und etwas transparent gemacht.

Übung 3: Statistische Auswertung


Schritt 2:

Die erzeugte Karte wurde nun in Google Earth eingeladen.Über den Reiter "Bild-Overlay-Hinzufügen" wird die KArte in das Programm eingespeist.Nun galt es die Karte möglichst genau über das entsprechende Gebiet in Google Earth zu legen, in dem man es zurechtzog und routierte.Danach wurde das "Bild-Overlay" etwas transparent gemacht.Die klar umrissenen Grenzen mit Ihren Bodenpreisen waren nun gut sichtbar.

Übung 3: Statistische Auswertung


Schritt 1:

Als erste wurde die Homepage des Bodenrichtwerteauskunftssystem RLP (BORIS) aufgerufen um dort die entsprechenden Grundstückwerte zu generieren lassen.In meinem Fall wurde die Stadt Zweibrücken mit ihren Gemeinden gewählt.Nachdem der gewünschte Ausschnitt vorlag, wurde mittels der Funktion "Karte drucken" ein Screenshot des erzeugten Ausschnitts erstellt.

Übung 3: Statistische Auswertung

In Ünung 3 geht es darum Daten zu Bodenrichtwerten (Grundstückspreisen) zu erheben, diese mittels Google-Earth zu visualisieren und anschließend mit Hilfe einer geiegneten Methode statistisch auszuwerten