Freitag, 30. April 2010
Schritt 5:
Im nächsten Schritt galt es die Naturschutzgebiete einzufügen und mit einer Schraffur zu belegen.Hierzu wuede der Layer "Naturschutzgebiete" über neuen "Vektorlayer" hinzufügen,integriert.Der Layer befand sich im Unterordner "Schutzgebiete" des QGIS-Ordners.Über "Einstellungen" wurde die Farbe entsprechend gewählt sowie die Umrandungsstärke eingestellt.Als Füllung kommt eine DIagonalschraffur zum Einsatz, welche im selben Fenster einzustellen war.
Übung 1: Quantum GIS-Projekt
Schritt 4:
Anschließend wurden über "neuen Vektorlayer" hinzufügen, die Grenzen der Verbandsgemeinden sowie die Grenzen der einzelnen Ortsgemeinden eingefügt.Über "Eigenschaften"> "Darstellung" wurde die Umrandungsstärke - sowie Farbe eingestellt.Für die Verbandsgemeide wurde die Stärke "1" und für die Ortsgemeinden die Stärke "2" gewählt.
Übung 1: Quantum GIS-Projekt
Schritt 3:
Im nächsten Schritt wurde über einen weiteren Vektorlayer die Landkreisgrenzen sowie deren Einfärbung hinzugefügt.Die Landkreisgrenzen befanden sich im QGIS Ordner "Verwaltungsgrenzen".Die Einfärbung erfolgte über "Rechtsklick" auf den "Layer Landkreise"> "Eigenschaften"> "Darstellung" .Bei "Legendenty" war die Einstellung auf "Eindeutiger Wert" zu stellen und anschließen auf "klassifizierne" zu klicken.Nun wurden die Landkreise in verschiedenen Farben eingefärbt.Im selben Fenster wurde die Umrandungsfabe- und Stärke (2) eingestellt.
Übung 1: Quantum GIS-Projekt
Übung 1: Quantum GIS-Projekt
Schritt 1:
Vor dem eigentlichen Beginn der Übung waren noch gewisse Voreinstellungen zu tätigen.Über "Einstellungen" > "Projekteinstellungen"> "Reiter Allgemein" waren die Layereinheiten auf "Meter" und die Pfadspeicherung auf "relativ" zu stellen.Als Koordinatenbezugssystem wurde "Gauß-Krüger Zone 2" ausgewählt.
Übung 1: Quantum GIS-Projekt
Aufagebnteil 2:
Der zweite Teil der Übung gestand darin, mittels der Freeware Quantum GIS ein Projekt zu erstellen.Auf der Grundlage der Topograpischen "Karte 100" sollten folgende Inhalte darzustellt werden.
1.Verwaltungsgrenzen für Landkreise, Verwaltungsgrenzen und Ortsgemeinden in verschiedenen Umrandungsfarben und –stärken.
2. Naturschutzgebiete mit grüner Umrandung und gleichfarbiger Diagonalschraffur.
3. Beschriftungen der Ortsgemeinden und Naturschutzgebiete nach ihren Namen
4. Erzeugen einer Graphikdatei (Dateiformat ‚png’) für den räumlichen Umfang der
Verbandsgemeinde Weilerbach.
Zu beachten waren vorgegebenen Umrandungsstärken sowie Farbtöne.
Der zweite Teil der Übung gestand darin, mittels der Freeware Quantum GIS ein Projekt zu erstellen.Auf der Grundlage der Topograpischen "Karte 100" sollten folgende Inhalte darzustellt werden.
1.Verwaltungsgrenzen für Landkreise, Verwaltungsgrenzen und Ortsgemeinden in verschiedenen Umrandungsfarben und –stärken.
2. Naturschutzgebiete mit grüner Umrandung und gleichfarbiger Diagonalschraffur.
3. Beschriftungen der Ortsgemeinden und Naturschutzgebiete nach ihren Namen
4. Erzeugen einer Graphikdatei (Dateiformat ‚png’) für den räumlichen Umfang der
Verbandsgemeinde Weilerbach.
Zu beachten waren vorgegebenen Umrandungsstärken sowie Farbtöne.
Mittwoch, 21. April 2010
Wie erkennt man die Kennziffer des verwendeten Meridianstreifens an einer Koordinate?
Jeder Meridianstreifen ( in Grad angegeben) hat eine Kennziffer.
Koordinatenwerte geben Naturdistanzen in den Meridianstreifen an
Rechtswert: Distanz zum Mittelmeridian (X-Koordinate)
Hochwert: Distanz zum Äquator (Y-Koordinate)
Die erste Stelle im Koordinatenwert entspricht der
Kennziffer des Meridianstreifens
Quelle:
http://kws01.uni-trier.de:8000/p/h/studies/ws0607/vlkarto/pdf/le4_Vt_erdg%20Koordin.pdf
Grafik: http://kws01.uni-trier.de:8000/p/h/studies/ws0607/vlkarto/pdf/le4_Vt_erdg%20Koordin.pdf
Entwurf: eigene Darstellung
Warum werden im GK-System sog. Meridianstreifen verwendet?
Der Meridian bezeichnet in der Geographie einen halben Längenkreis auf der Erdoberfläche, der vom Nordpol zum Südpol verläuft.
Das Gitternetz der geographischen Koordinaten des GK-System wird in 3° breiten Meridianstreifen aufgeteilt.Die Meridianstreifen verlaufen parallel zum Mittelmeridian.(Längenursprung).
Bei der Marcatorprojektion stellt der Meridian die Berührung der Erdoberfläche mit dem Zylinder dar.Da es je weiter man sich von der Berührung entfert zu Verzerrungen kommt,werden Meridianstreifen verwendet, um eine möglichst genaue Abbildung zu erlangen.Hierbei wird der Zylinder je um 3 Grad weiterbewegt, sprich um eine anderen Meridian gelegt.
Quelle: http://www.geoinformatik.uni-rostock.de/einzel.asp?ID=-1673474302
Grafik: http://andiheiseler.files.wordpress.com/2008/11/meridianstreifen.jpg
Worin besteht der Unterschied zwischen geographischen und projizierten, kartesischen
Koordinaten?
Geographische Koordinaten sind in Graden und Minuten angegeben, wohingegen kartesische Koordinaten metrisch bestimmt werden. Die Bestimmung von Lagepunkten bei geographischen Koordinaten wird über die geographische Länge bzw. Breite angegeben. Die kartesischen Koordinaten, ist ein rechtwinkliges Koordinatensystem, das es ermöglicht, jeden Punkt eindeutig zu verorten. Ein Punkt wird dabei durch seine x- und y-Koordinate eindeutig im Raum definiert, gegebenenfalls kommt ein z-Wert für die Höhe hinzu.
Geographische Koordinaten beschreiben die Lage eines Punktes auf der Erdoberfläche. Grundlage hierfür ist das Gradnetz, bestehend aus Längen- und Breitengraden. Ausgangspunkte sind der Äquator und der Nullmeridian.Kartesische Koordinaten beschreiben die Lage eines Punktes im Raum. Bezugssystem ist ein zwei- oder dreiachsiges orthogonales System, bestehend aus X-,Y- und (Z-Achse).
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Geographische_Koordinaten
Grafik: http://www.abenteuer-universum.de/eins/cartsys.gif
Welche Projektionsart liegt dem Gauß-Krüger-System zugrunde?
Um die Erde/das Gradnetz in eine Ebene/Fläche darzustellen bedient man sich einer Projektion.Dies ist die einzige Möglichkeit eine Kugelfläche auf einer Ebene darzustellen.Bei dem Gauß-Krüger-System bedient man sich einer transversalen Mercatorprojektion, oder auch Zylinderprojektion genannt.Hierbei wird um die Erdkugel ein Zylinder gelegt(Zylinder hat Längslage).Der Umfang dieses Zylinders ist gleich dem Erdumfang längs des Längenkreises, es handelt sich also um einen Berührungszylinder.Überträgt man nun alle Punkte der Erde auf den Zylinder und rollt diesen ab, erhält man eine zweidimensionale Karte der Erde.Längs des Berührungsmeridian ist die Abbildung längsgetreu, jedoch je weiter man sich vom Berührungsmeridian entfernt, desto verzerrter wird die Projektion.Für die Gauß-Krüger-Projektion ist die Fehlertoleranz bei 3 Grad Streifenbreite erreicht, weshalb der Abbildungsbereich auf 1.5 Grad westlich und östlich des Meridians beschränkt wird.Um dennoch die ganze Erdoberfläche abbilden zu können, wird der Zylinder je um 3 Grad weiterbewegt.
Quelle: http://www.geoinformatik.uni-rostock.de/einzel.asp?ID=743
Grafik: http://www.nva-flieger.de/images/navigation/schnittzylinder1.gif
Dienstag, 20. April 2010
Was ist ein Ellipsoid und welcher wird beim GK-System verwendet?
Ein Ellipsoid ist eine höherdimensionale Entsprechung einer Ellipse.Ein Ellipsoid kann auch als gestrecktes, gestauchtes Bild einer Spähre, (Kugeloberfläche) erklärt werden, oder als Verallgemeinerung der Ellipse auf die dritte Dimension.
Unsere Erde hat zum Beispiel die Form eines Ellipsoid, sie ist am Äquator aufgewölbt und an den Polen abgeflacht(Auf Grund der Gravitationskraft).Beim Gauß-Krüger-Koordinatensystem wird das Bessel-Ellipsoid verwendet.Das Bessel-Ellipsoid ist ein wichtiges Referenzellipsoid für Europa. Es wurde 1841 von Friedrich Wilhelm Bessel nach großräumigen Vermessungen abgeleitet.Wegen der regional unregelmäßigen Geoid-Form muss man unterschiedliche Ellipsoid-Modelle für die verschiedenen Regionen der Erde verwenden (z.B. Bessel-Ellipsoid für Mitteleuropa).
Quelle:http://www.mathematische-basteleien.de/ellipsoid.html
http://ifgivor.uni-muenster.de/vorlesungen/Geoinformatik/kap/kap4/k04_4.htm
Grafik:http://www.mathworks.co.jp/access/helpdesk_ja_JP/help/techdoc/ref/ellipsoid1.gif
Um welche Einheiten handelt es sich beim Gauß-Krüger-Koordinatensytem?
Beim Gauß-Krüger-Koordinatensystem handelt es sich um metrische Einheiten. (Meter)
Quelle: http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Gau%DF-Kr%FCger-Koordinatensystem.html,Stand 20.4.2010
Grafik: http://www.vermessungsseiten.de/vermessungstechniker/bez-image1.gif
Beim Gauß-Krüger-Koordinatensystem handelt es sich um metrische Einheiten. (Meter)
Quelle: http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Gau%DF-Kr%FCger-Koordinatensystem.html,Stand 20.4.2010
Grafik: http://www.vermessungsseiten.de/vermessungstechniker/bez-image1.gif
Was ist das Gauß-Krüger-System?
Das Gauß-Krüger-Koordinatensystem ist ein Koordinatensystem , das es erlaubt jeden Punkt auf der Erde mit einer Koordinate (Rechts- und Hochwert) eindeutig zu bestimmen.
Um auf der Erde Punkte bestimmen zu können/ zu navigieren wurde ein Gradnetz über die Erde gelegt, welches sich unterteilt in Längen und Breitengrade.Längengrade schneiden sich in den beiden Polpunkten, Breitengrade stellen parallel verlaufende Kreise zum Äquator dar.Das Gauß-Krüger-Koordinatensystem dient der Darstellung der Erde in der Fläche.
Quelle: http://www.lvermgeo.rlp.de/lv/produkte/vr/lg_koordinaten2.html, Stand 20.4.2010
Sommersemester 2010 GIS-Grundlagen Übung 1 Quantum GIS Projekt
Die erste Übung im Sommersemester im Rahmen der Veranstaltung GIS-Grundlagen in der Stadt-und Raumplanung bestand aus zwei Teilen.Der erste Teil bestand aus einem Satz von Fragen, im zweiten Teil ging es darum ein bestimmtes Quantum-GIS-Projekt zu erstellen.
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