Sonntag, 4. Juli 2010
Übung 4:Digitalisierung
Schritt 3:
Nachdem die einzelnen Flächen miteinander verschmolzen waren ging es noch darum die einzelnen Flächenbilnazen generieren zulassen.Hierzu wurde unter dem "Reiter" Vektor "Geoverarbeitungswerkzeuge" --> auflösen die kompletten Flächen zu einer einzigen Fläche zusammnegefasst und als Nutzungsbilanz abgespeichert.Als nächstes wurde der neu entstandene Layer in das Projekt geladen.Nun wurde unter "Eigenschaften" des Layers "Nutzungen" "auf Stil speichern" geklickt abgespeichert und in das Projekt geladen.Dies dient dazu, die Flächenangaben jeweils für die einzelnen Kategorieren generieren zu lassen.Nun wurde über die Attributtabelle der feldrechner geöffnet um die jeweilige Rechenoperation durchzuführen.Die Angabe wurde auf Dezimalzahlen und zwei Nachkommastellen festgelegt.
Freitag, 2. Juli 2010
Übung 4:Digitalisierung
Im Bearbeibeitungsmodus (blaues Icon am oberen linken Rand), ist es möglich die eingeladene Bilddatei zu bearbeiten.So zB. Polygone zu zeichen, Stützpunkte hinzufügen/ löschen, Polygonen verschmelzen/trennen usw.In userem Fall wurde die funktion "Polygon digitalisieren" gewählt.Damit die einzelnen Polygone sich nicht überschneiden und exakt aneinander liegen, wurde unter dem "Reiter" "Projekteinstellungen"--> "Allgemein" Die Fuktionen "Fangoption " sowie "Überschneidungen von Polygonen vermeiden" aktiviert
Übung 4:Digitalisierung
Nach dem Entpacken der Datei wurde das Luftbild in Quantum GIS eingeladen.In der Datei waren bereits folgende Klassifikationen enthalten:Siedlung, Verkehr; Wald, Sonstige und Freizeit und Sport.Nun ging es darum die jweiligen Flächen auf dem Luftbild mit Hilfe von Polygonenzügen den verschiedenen Klassifikationen zuzuordnen.
Übung 4:Digitalisierung
Montag, 14. Juni 2010
Übung 3: Statistische Auswertung
Unterschied Lageparameter und Streuungsparameter:
Der Lageparameter soll möglichst gut beschreiben wo sich das Datenmaterial auf der Merkmalsachse befindet.Der Streuungsparameter hingegen gibt an inwieweit und wie stark die Daten auf der Merkmalsachse verstreut sind.Die drei gebräuchlichsten Lageparameter sind Modalwert, Median und arithmetisches Mittel.Spannweite, Varianz und Standartabweichung sind dagegen zwei typische Streuungsparameter.
Quelle: Streich, Bernd Stadtplanung in der Wissengesellschaft
Diskussion:
Bei genauerer Betrachtung des Datenmaterials fällt auf, dass die Preise in der Innenstadt am höchsten sind.Hier wohnen und arbeiten die meisten Menschen, was eine hohe Bebauungsdichte zur Folge hat. Deswegen sind Baugrunstücke in der Innenstadt Mangelware.Das führt zu großer Nachfrage bei gleichzeitig geringerem Angebot, was natürlich den Preis in die Höhe treibt.Vorallem die ÖPNV Anbidung so wie die bessere Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen lassen die Nachfrage nach Wohnstandorten in der Stadt steigen. Je weiter man ins Umland geht, desto mehr fallen die Preise, hier ist zwar genügen Platz vorhanden, aber die Nachfrage bei weitem nicht so groß, was die moderateren Preise erklärt.Das Umland/Stadtrand bietet meistens nicht die oben genannten Vorteile und führt deswegen zu einer geringeren Nachfrage.
Freitag, 11. Juni 2010
Übung 3: Statistische Auswertung
Schritt 5:
Im nächsten Schritt wurde die gewonnen Daten in ein Säulendiagramm umgewandelt um anschließend die folgenden Begrifflichkeiten zu klären:
• Minimum
• Maximum
• Spannweite
• Modus
• Median
• Mittelwert
• Ausreißer
Die oben abgebildete Grafik befindet sich hier nochmals in einer leserlichen Variante zum Download:
Download KMZ-File: hier
Übung 3: Statistische Auswertung
Übung 3: Statistische Auswertung
Schritt 3:
Im folgenden Schritt wurden nun mindestens 30 genau abgegrente Gebiete mit Hilfe des Reiters "Polygon hinzufügen" kenntlich gemacht und extrahiert.Die Polygone wurden ihren Preisen entsprechedn benannt und bekamen auch ihrem Preis entsprechend genau diese Höhe.Wichtig dabei war,unter "Eigenschaften"--> "Höhe" --> "relativ zum Boden" sowie "Seiten bis zum Boden zu verlängern" auszuwählen, um das ensprechende Relief zu beachten und damit das Polygon nicht frei in der Luft schwebt.Anschließend wurden die Polygonenzüge nach aufsteigenden Preisen eingefärbt und etwas transparent gemacht.
Übung 3: Statistische Auswertung
Schritt 2:
Die erzeugte Karte wurde nun in Google Earth eingeladen.Über den Reiter "Bild-Overlay-Hinzufügen" wird die KArte in das Programm eingespeist.Nun galt es die Karte möglichst genau über das entsprechende Gebiet in Google Earth zu legen, in dem man es zurechtzog und routierte.Danach wurde das "Bild-Overlay" etwas transparent gemacht.Die klar umrissenen Grenzen mit Ihren Bodenpreisen waren nun gut sichtbar.
Übung 3: Statistische Auswertung
Schritt 1:
Als erste wurde die Homepage des Bodenrichtwerteauskunftssystem RLP (BORIS) aufgerufen um dort die entsprechenden Grundstückwerte zu generieren lassen.In meinem Fall wurde die Stadt Zweibrücken mit ihren Gemeinden gewählt.Nachdem der gewünschte Ausschnitt vorlag, wurde mittels der Funktion "Karte drucken" ein Screenshot des erzeugten Ausschnitts erstellt.
Übung 3: Statistische Auswertung
Donnerstag, 13. Mai 2010
Übung 2: Attribut bezogene und landbezogene Abfragen Geoanalysen
Übung 2: Attribut bezogene und landbezogene Abfragen Geoanalysen
Schritt 4:
Im vorletzten Schritt sollte eine Pufferzone um die innnerhalb der Landkreise liegenden Gebiete eine 200 Meter breite Pufferzone gelegt werde.Hierzu bedient man sich wieder des des Geoverabeitungswerkzeug, diesmal jedoch nicht "Schnittmenge" sondern "Puffer".Nach dem Speichern der Auswahl wird der LAyer geladen.Wichtig ist es diesen unter den Layer der FFH-und VSG-Gebiete zu legen, sonst kommt er nicht zum Vorschein.
Übung 2: Attribut bezogene und landbezogene Abfragen Geoanalysen
Schritt 3:
Im folgenden Schritt ging es darum nur die VSG-und FFH-Gebiete darzustellen, die innerhalb der beiden Landkreise liegen, also nicht über deren Grenzen hinausgehen.Nierzu musste eine Schnittmenge gebildet werde.1.Kriterium VSG-oder FFH-Gebiet. 2.Kriterium innerhalb der beiden Landkreise liegend.Hierzu wurde über den "Reiter" "Geoverarbeitungswerkzeuge" "Schnittmengen" folgende Operation durchgeführt.Eingabelayer waren die FFH- und VSG-Gebiete von ganz Rheinland-Pfalz oder die in den beiden Landkreisen liegenden.Überlagerungslayer war hier der Layer mit den beiden Landkreisgrenzen.Auch hier wurde die Auwahl gespeichert und in das laufende Projekt geladen.
Übung 2: Attribut bezogene und landbezogene Abfragen Geoanalysen
Schritt 2:
Im zweiten Schritt wurden nur die beiden Landkreisgrenzen Birkenfeld und Bernkastel- Wittlich ausgewählt.Hierzu wurde die Attributtabelle geöffnet > "erweiterte Suche" und eine attributbezogene Abfrage gestartet.Der Operationsbefehl lautete: Name= Birkenfeld OR Name = Bernkastel-Wittlich.Wichtig ist hier nicht den Operator "AND" zu verwenden sondern "OR".Nach Bestätigung wurden die beiden Landkreise gefunden.Die Auswahl wurde als Shapefile in den Ordner Übung 2 gespeichert und anschließend hochgeladen.
Danach ging es darum nur die FFH- und VSG-Gebiete zu erfassen, welche die oben genannten Layer betreffen.Hierzu ist eine landbezogene Abfrage nötig.Über den "Reiter" "Vektor" kommt man über "Forschungswerkzeuge zu dem Tool "nach Position wählen".Eingabelayer ist in unserem Fall entweder das FFH- oder das VSG- Gebiet.Überlagerungslayer die beiden Landkreise Birkenfeld und Bernkastel Wittlich.
Übung 2: Attribut bezogene und landbezogene Abfragen Geoanalysen
Schritt 1:
Zu Beginn wurden wieder unter Projekteinstellungen die üblichen Voreinstellungen getroffen: das richtige Koordinatensystem und die Layereinheiten auf Meter stellen und die Pfadspeicherung auf relativ zu setzen.
Nun wurden die für dieses Projekt benötigten Layer in das Programm geladen.Das waren zum einem die Landkreisgrenzen ,zu finden im Ordner Verwaltungsgrenzen und zum anderen die FFH-und VSG-Gebiete (Flora Fauna Habitat sowie Vogeschutzgebiete), welche beide im Ordner Schutzgebiete aufzufinden waren.Letztgeanntere bilden ein europaweites Netz von Schutzgebiete, welche auf den Namen "Natura 2000" horcht.
Übung 2: Attribut bezogene und landbezogene Abfragen Geoanalysen
Sonntag, 2. Mai 2010
Übung 1: Quantum GIS-Projekt
Schritt 7:
Im letzten Schriitt wurde die geforderte Grafikdatei der verbandsgemeinde Weilerbach erstellt.Um die genannte Verbandsgemeinde schnellstmöglich zu finden und zu lokalisieren wurde per "Rechtsklick" auf den entsprechenden Layer die "Attributtabelle" geöffnet und als Suchbegriff die Verbandsgemeinde Weilerbach eingegeben.Nach dem Auffinden zoomt Quantum GIS möglichst optimal heran, sodass nur noch über "Datei" > "Bild speichern als" das entsprechende Dateiformat ausgewählt werden muss und anschließend der Ausschnitt als Grafikdatei vorliegt.
Samstag, 1. Mai 2010
Schritt 6:
Im vorletzten Schritt wurde die Beschriftung der Ortsgemeinden und der Naturschutzgebiete eingestellt.Hiezu gelangt man per "rechtsklick" auf den entsprechenden Layer > "Beschriftung".Hier konnte man nun Größe, Farbe undSchriftart festlegen.Des Weiteren wurde jeweils ein Häkchen bei "Beschriftung freistellen" um diese farblich zu hinterlegem sowie ein Häkchen bei "Maßstabsabhängig zeichnen" gemacht, um die Beschriftung erst ab einem bestimmten Maßstab einzublenden.
Freitag, 30. April 2010
Schritt 5:
Im nächsten Schritt galt es die Naturschutzgebiete einzufügen und mit einer Schraffur zu belegen.Hierzu wuede der Layer "Naturschutzgebiete" über neuen "Vektorlayer" hinzufügen,integriert.Der Layer befand sich im Unterordner "Schutzgebiete" des QGIS-Ordners.Über "Einstellungen" wurde die Farbe entsprechend gewählt sowie die Umrandungsstärke eingestellt.Als Füllung kommt eine DIagonalschraffur zum Einsatz, welche im selben Fenster einzustellen war.
Übung 1: Quantum GIS-Projekt
Schritt 4:
Anschließend wurden über "neuen Vektorlayer" hinzufügen, die Grenzen der Verbandsgemeinden sowie die Grenzen der einzelnen Ortsgemeinden eingefügt.Über "Eigenschaften"> "Darstellung" wurde die Umrandungsstärke - sowie Farbe eingestellt.Für die Verbandsgemeide wurde die Stärke "1" und für die Ortsgemeinden die Stärke "2" gewählt.
Übung 1: Quantum GIS-Projekt
Schritt 3:
Im nächsten Schritt wurde über einen weiteren Vektorlayer die Landkreisgrenzen sowie deren Einfärbung hinzugefügt.Die Landkreisgrenzen befanden sich im QGIS Ordner "Verwaltungsgrenzen".Die Einfärbung erfolgte über "Rechtsklick" auf den "Layer Landkreise"> "Eigenschaften"> "Darstellung" .Bei "Legendenty" war die Einstellung auf "Eindeutiger Wert" zu stellen und anschließen auf "klassifizierne" zu klicken.Nun wurden die Landkreise in verschiedenen Farben eingefärbt.Im selben Fenster wurde die Umrandungsfabe- und Stärke (2) eingestellt.
Übung 1: Quantum GIS-Projekt
Übung 1: Quantum GIS-Projekt
Schritt 1:
Vor dem eigentlichen Beginn der Übung waren noch gewisse Voreinstellungen zu tätigen.Über "Einstellungen" > "Projekteinstellungen"> "Reiter Allgemein" waren die Layereinheiten auf "Meter" und die Pfadspeicherung auf "relativ" zu stellen.Als Koordinatenbezugssystem wurde "Gauß-Krüger Zone 2" ausgewählt.
Übung 1: Quantum GIS-Projekt
Der zweite Teil der Übung gestand darin, mittels der Freeware Quantum GIS ein Projekt zu erstellen.Auf der Grundlage der Topograpischen "Karte 100" sollten folgende Inhalte darzustellt werden.
1.Verwaltungsgrenzen für Landkreise, Verwaltungsgrenzen und Ortsgemeinden in verschiedenen Umrandungsfarben und –stärken.
2. Naturschutzgebiete mit grüner Umrandung und gleichfarbiger Diagonalschraffur.
3. Beschriftungen der Ortsgemeinden und Naturschutzgebiete nach ihren Namen
4. Erzeugen einer Graphikdatei (Dateiformat ‚png’) für den räumlichen Umfang der
Verbandsgemeinde Weilerbach.
Zu beachten waren vorgegebenen Umrandungsstärken sowie Farbtöne.
Mittwoch, 21. April 2010
Wie erkennt man die Kennziffer des verwendeten Meridianstreifens an einer Koordinate?
Jeder Meridianstreifen ( in Grad angegeben) hat eine Kennziffer.
Koordinatenwerte geben Naturdistanzen in den Meridianstreifen an
Rechtswert: Distanz zum Mittelmeridian (X-Koordinate)
Hochwert: Distanz zum Äquator (Y-Koordinate)
Die erste Stelle im Koordinatenwert entspricht der
Kennziffer des Meridianstreifens
Quelle:
http://kws01.uni-trier.de:8000/p/h/studies/ws0607/vlkarto/pdf/le4_Vt_erdg%20Koordin.pdf
Grafik: http://kws01.uni-trier.de:8000/p/h/studies/ws0607/vlkarto/pdf/le4_Vt_erdg%20Koordin.pdf
Entwurf: eigene Darstellung
Warum werden im GK-System sog. Meridianstreifen verwendet?
Der Meridian bezeichnet in der Geographie einen halben Längenkreis auf der Erdoberfläche, der vom Nordpol zum Südpol verläuft.
Das Gitternetz der geographischen Koordinaten des GK-System wird in 3° breiten Meridianstreifen aufgeteilt.Die Meridianstreifen verlaufen parallel zum Mittelmeridian.(Längenursprung).
Bei der Marcatorprojektion stellt der Meridian die Berührung der Erdoberfläche mit dem Zylinder dar.Da es je weiter man sich von der Berührung entfert zu Verzerrungen kommt,werden Meridianstreifen verwendet, um eine möglichst genaue Abbildung zu erlangen.Hierbei wird der Zylinder je um 3 Grad weiterbewegt, sprich um eine anderen Meridian gelegt.
Quelle: http://www.geoinformatik.uni-rostock.de/einzel.asp?ID=-1673474302
Grafik: http://andiheiseler.files.wordpress.com/2008/11/meridianstreifen.jpg
Worin besteht der Unterschied zwischen geographischen und projizierten, kartesischen
Koordinaten?
Geographische Koordinaten sind in Graden und Minuten angegeben, wohingegen kartesische Koordinaten metrisch bestimmt werden. Die Bestimmung von Lagepunkten bei geographischen Koordinaten wird über die geographische Länge bzw. Breite angegeben. Die kartesischen Koordinaten, ist ein rechtwinkliges Koordinatensystem, das es ermöglicht, jeden Punkt eindeutig zu verorten. Ein Punkt wird dabei durch seine x- und y-Koordinate eindeutig im Raum definiert, gegebenenfalls kommt ein z-Wert für die Höhe hinzu.
Geographische Koordinaten beschreiben die Lage eines Punktes auf der Erdoberfläche. Grundlage hierfür ist das Gradnetz, bestehend aus Längen- und Breitengraden. Ausgangspunkte sind der Äquator und der Nullmeridian.Kartesische Koordinaten beschreiben die Lage eines Punktes im Raum. Bezugssystem ist ein zwei- oder dreiachsiges orthogonales System, bestehend aus X-,Y- und (Z-Achse).
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Geographische_Koordinaten
Grafik: http://www.abenteuer-universum.de/eins/cartsys.gif
Welche Projektionsart liegt dem Gauß-Krüger-System zugrunde?
Um die Erde/das Gradnetz in eine Ebene/Fläche darzustellen bedient man sich einer Projektion.Dies ist die einzige Möglichkeit eine Kugelfläche auf einer Ebene darzustellen.Bei dem Gauß-Krüger-System bedient man sich einer transversalen Mercatorprojektion, oder auch Zylinderprojektion genannt.Hierbei wird um die Erdkugel ein Zylinder gelegt(Zylinder hat Längslage).Der Umfang dieses Zylinders ist gleich dem Erdumfang längs des Längenkreises, es handelt sich also um einen Berührungszylinder.Überträgt man nun alle Punkte der Erde auf den Zylinder und rollt diesen ab, erhält man eine zweidimensionale Karte der Erde.Längs des Berührungsmeridian ist die Abbildung längsgetreu, jedoch je weiter man sich vom Berührungsmeridian entfernt, desto verzerrter wird die Projektion.Für die Gauß-Krüger-Projektion ist die Fehlertoleranz bei 3 Grad Streifenbreite erreicht, weshalb der Abbildungsbereich auf 1.5 Grad westlich und östlich des Meridians beschränkt wird.Um dennoch die ganze Erdoberfläche abbilden zu können, wird der Zylinder je um 3 Grad weiterbewegt.
Quelle: http://www.geoinformatik.uni-rostock.de/einzel.asp?ID=743
Grafik: http://www.nva-flieger.de/images/navigation/schnittzylinder1.gif
Dienstag, 20. April 2010
Was ist ein Ellipsoid und welcher wird beim GK-System verwendet?
Ein Ellipsoid ist eine höherdimensionale Entsprechung einer Ellipse.Ein Ellipsoid kann auch als gestrecktes, gestauchtes Bild einer Spähre, (Kugeloberfläche) erklärt werden, oder als Verallgemeinerung der Ellipse auf die dritte Dimension.
Unsere Erde hat zum Beispiel die Form eines Ellipsoid, sie ist am Äquator aufgewölbt und an den Polen abgeflacht(Auf Grund der Gravitationskraft).Beim Gauß-Krüger-Koordinatensystem wird das Bessel-Ellipsoid verwendet.Das Bessel-Ellipsoid ist ein wichtiges Referenzellipsoid für Europa. Es wurde 1841 von Friedrich Wilhelm Bessel nach großräumigen Vermessungen abgeleitet.Wegen der regional unregelmäßigen Geoid-Form muss man unterschiedliche Ellipsoid-Modelle für die verschiedenen Regionen der Erde verwenden (z.B. Bessel-Ellipsoid für Mitteleuropa).
Quelle:http://www.mathematische-basteleien.de/ellipsoid.html
http://ifgivor.uni-muenster.de/vorlesungen/Geoinformatik/kap/kap4/k04_4.htm
Grafik:http://www.mathworks.co.jp/access/helpdesk_ja_JP/help/techdoc/ref/ellipsoid1.gif
Beim Gauß-Krüger-Koordinatensystem handelt es sich um metrische Einheiten. (Meter)
Quelle: http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Gau%DF-Kr%FCger-Koordinatensystem.html,Stand 20.4.2010
Grafik: http://www.vermessungsseiten.de/vermessungstechniker/bez-image1.gif
Was ist das Gauß-Krüger-System?
Das Gauß-Krüger-Koordinatensystem ist ein Koordinatensystem , das es erlaubt jeden Punkt auf der Erde mit einer Koordinate (Rechts- und Hochwert) eindeutig zu bestimmen.
Um auf der Erde Punkte bestimmen zu können/ zu navigieren wurde ein Gradnetz über die Erde gelegt, welches sich unterteilt in Längen und Breitengrade.Längengrade schneiden sich in den beiden Polpunkten, Breitengrade stellen parallel verlaufende Kreise zum Äquator dar.Das Gauß-Krüger-Koordinatensystem dient der Darstellung der Erde in der Fläche.
Quelle: http://www.lvermgeo.rlp.de/lv/produkte/vr/lg_koordinaten2.html, Stand 20.4.2010
Sommersemester 2010 GIS-Grundlagen Übung 1 Quantum GIS Projekt
Dienstag, 9. Februar 2010
Montag, 8. Februar 2010
Übung 6: Planerstellung mit AutoCAD
Übung 6: Planerstellung mit AutoCAD
Sonntag, 7. Februar 2010
Übung 6: Planerstellung mit AutoCAD
Schritt 3: Im nächsten Schritt wurden die einzelnen Objekte mit einer Schraffur belegt.Über "Zeichnen"--> Schraffur wurde das Schraffur Menü geöffnet.Anschließend wurden die entsprechenden Objekte ausgewählt und eine betsimmte Farbe festgelegt.Danach wurden die einzelnen Schatten der Objekte erstellt.Dazu wurden Häuser und Bäume einfach Kopiert und mit einer dunklen Schraffur versehen und per "Rechtsklick"--> Zeichenreihenfolge hinter die jeweiligen Objekte gelegt.
Übung 6: Planerstellung mit AutoCAD
Schritt 2: Als nächstes wurden die Straße und der fußweg gezeichnet.Da auch hier wieder auf eine exakte Bemaßung zu achten war, wurde erst mit der Polylinie gezeichnet und später mit dem "Versatz-Tool" exakt der Abstand eingegen.Anschließend wurden die einzelnen Linien miteinander verbunden.Anschließend wurden die Bäume mittels der "Kreisfunktion" erstellt.Hier sei zu erwähnen, dass die Bäume neben den Häusern im Spielbereich und entlang der Staße einen anderen Durchmesser aufweisen, als in der Vorlage verlangt.Diese Bäume in den oben genannten Bereichen weisen einen Durchmesser von 5 Meter auf.
Übung 6: Planerstellung mit AutoCAD
Schritt:Als erstes wurde der handgezeichnete Bebauungsvorschlag über den "Reiter" "Einfügen" --> anhängen in AutoCad geladen.Da AutoCAd mit einem nach allen Seiten offenen Koordinatensystem arbeitet und erst am Ende der Maßstab festgelegt wird, konnte sofort mit dem Zeichnen begonnen werden.Zuvor wurde noch ein Benutzerorientiertes Koordinatensystem festgelegt.Die einzelnen Häuser wurden mit der "Rechteck-Funktion" erstellt.Damit die Größe am Ende auch exakt stimmt wurden die Maße manuel eingegeben.Das gleiche wurde mit den Garagen gemacht.Auch hier war es wieder wichtig für die verschiedenen Elemente mehrere Layer anzulegen.
Übung 6: Planerstellung mit AutoCAD
Dienstag, 19. Januar 2010
Montag, 18. Januar 2010
Übung 5: Erstellen eines 3-D Stadtmodells
Schritt 6:
Im letzten Schritt wurden noch Komponenten wie Bäume, Menschen und Autos in das Modell eingefügt.Über "Fenster" --> Komponenten wurden die entsprechenden gegenstände eingefügt.Zu guter Letzt wurde noch über "Ansicht"--> Schatten das Schattenmodell aktiviertum den Stadtmodell einen möglichst fotorealistischen Aussehen zu geben.Der Sonnenstand wurde auf den 24.12.09 14 uhr gestellt.Die verwendeten Komponenten wie Autos, Menschen sowie zahlreiche Bäume stammen aus dem Google Warehouse und wurden dort heruntergeladen.
Übung 5: Erstellen eines 3-D Stadtmodells
Schritt 5:
Im vorletzten Schritt wurden die einzelnen Gebäude und Plätze mittels Mapping texturiert.Über die Funktion "Datei" --> "Importieren" (als Textur) können nun die entzerrten Fassaden in das Modell eingefügt werden.Anschließend wurde per rechten MAusklick auf die Textur ("Textur"--> "Position") die Reiszwecke aktiviert.Diese wurden nun auf die jeweiligen Ecken der Fassaden gezogen, damit die Textur nun auch genau auf der Fassade lag.Für die Dächer sowie für die Straßen und Plätze wurden Standart-Texturen verwendet.Über "Fenster" --> "Materialien" wurde die entsprechende Textur ausgewählt und anschließend mittels des Farbeim
Übung 5: Erstellen eines 3-D Stadtmodells
Schritt 4:
Im nächsten Schritt wurden Dachgauben sowie Dachfenster eingefügt.Hierzu wurde an der entsprechenden Stelle mit dem Stift ein Rechteck gezeichnet.( ca. 45 Grad zum Dach), anschließend wurden auf die rechtecke bei spitzen Dachgauben ein Dreieck, beirunden Dachgauben mit dem Tool "Bogen" ein Halbkreis aufgesetzt.Die nun entstandene Fläche wurde mit dem Extrahierer nach hinten verschoben.
Übung 5: Erstellen eines 3-D Stadtmodells
Schritt 3:
Im Dritten Schritt wurden die einzelnen Dächer erstellt.Hierzu wurde mit dem Stift eine Seitenhalbierende jeweils über die Oberfläche gezogen.Anschließend wurde diese Linie mit dem "Verschieben/Kopieren-Werkzeug" entlang der Y-Achse in die Höhe gezogen.So wurde das Dach automatisch aufgezogen.Etwas aufwendiger waren die Dächer der etwas größeren Häuser und das Dach der Ludwigskirche.Das Dach der Ludwigskirche besteht aus zwei ,sich in der Mitte schneidenden Satteldächern.Auf dem Schnittpunkt befindet sich nochmals ein kleineres turmartiges Dach.
Sonntag, 17. Januar 2010
Übung 5: Erstellen eines 3-D Stadtmodells
Schritt 2: Im nächsten Schritt wurden die Flächen in die Höhe gezogen, sprich in die dritte Dimension gebracht.Mit Hilfe des Tools "Extruhierer" wurden die Grundrisse in die Höhe gezogen.
Pro Stockwerk wurden drei meter anberaumt, was einer Gesamthöhe (ohne Dach) von neun Metern für die links und rechts liegenden Gebäuden entsprach.
Übung 5: Erstellen eines 3-D Stadtmodells
Schritt 1.Als erstes wurde die Plangrundlage in Sketchup importiert.Anschließend wurden die wichtigsten gebäude mit dem Tool "Stift/Linie" nachgezogen, damit sie später eine Fläche ergaben.Die grau/blau gefärbten Flächen zeigen die einzelnen grundrisse der Gebäude.Die Umrandungen wurden sehr genau nachgefahren, so dass am Ende auch Vorsprünge und Einbuchtungen zu erkennen sind.Für jedes Gebäude wurde ein eigener Layer, sprich eine neue Ebene angelegt.So konnten diese bei Bedarf, der besseren Übersicht wegen ausgeblendet werden.